IoP – Internet of Plants
Haben Sie sich auch schon mal gefragt, was das eigentlich sein soll? „IoT – Internet of Things“? Dieser von Kevin Ashton 1999 erstmals verwendete Begriff meint die nächste Stufe der Industriellen Revolution, und zwar die Vernetzung von Informationen und deren Verfügbarmachung in einem Informationsnetz. Ein konkretes Beispiel ist die Paketverfolgung im Internet, die durch das automatische Erfassen von Zustandsinformationen, etwa durch das Lesen von Barcodes an Verteilstationen, sowohl dem Versender, dem Transporteur als auch dem Empfänger jederzeit die Verfolgung des Paketes ermöglicht.
Dadurch, dass Informationen über den Zustand einer Sache jederzeit und (zugriffsreguliert) jedem Involvierten zur Verfügung stehen, werden Produktions- und Prozessabläufe effizienter. Wenn zum Beispiel mein Smartphone mir morgens Bescheid gibt, dass in zwei Wochen am Standort B 12 m neues Rhodo-Topfsubstrat gebraucht werden, und mir gleich einen fertig formatierten Bestellvorschlag (oder Angebotsanfragen an mehrere Lieferanten) zur einfachen Freigabe mitliefert, kann ich meinen Einkauf wesentlich effektiver gestalten als wenn ich zunächst mit der Produktion sprechen müsste, welche Mengen welchen Substrates wo gebraucht würden, dann raussuchen, wo wir letztes Mal für welchen Preis bestellt haben usw. .
g-pda.® bietet genau das speziell angepasst an die Anforderungen der grünen Branche: IoP!